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Frauen, Gruppen und Initiativen
Die Integration von Menschen mit Behinderungen in die Arbeitswelt steht im Mittelpunkt der Arbeit der Behinderten- und Teilhabepolitik.
Theater und Bühnen
Mehrere Gewerkschaften fordern Rücktritt von Intendant Trabusch wegen umstrittener Aussagen zur Inklusion.
Zum Internationalen Tag der Menschen mit Behinderungen fordert der Bundesarbeitskreis Behindertenpolitik der Gewerkschaft ver.di, dass sich für Menschen mit Behinderungen viel verbessern muss.
Deutschland hat sich mit der Ratifizierung der UN-Behindertenrechtskonvention verpflichtet, die Gesellschaft und den Arbeitsmarkt inklusiv umzugestalten. Davon ist bisher viel zu wenig umgesetzt worden.
Europäischer Rat und Parlament ebnen den Weg für den europäischen Behindertenausweis und den europäischen Parkausweis für Menschen mit Behinderungen.
Wie jedes Jahr trafen sich die Mitglieder des Bundesarbeitskreis Behindertenpolitik (BAK) zu einer Herbsttagung in Berlin. Auch der Arbeitskreis Behindertenpolitik des DGB hat im Herbst getagt. Hier unser kurzer Bericht.
Ein echter Paradigmenwechsel in Politik und Gesellschaft hin zu Inklusion und Selbstbestimmung ist auch 14 Jahre nach Inkrafttreten der UN-Behindertenrechtskonvention nicht festzustellen.
Eine Kultur der Inklusion zielt auf gleiche Chancen; unabhängig von Migrationshintergrund und Religionszugehörigkeit, kultureller Identität, geschlechtlicher Zuordnung bzw. Identität für Menschen jeden Alters. Es bleibt noch viel zu tun.
Am 26./27. Oktober 2023 traf sich der Bundesarbeitskreis Behindertenpolitik (BAK) zu seiner Herbsttagung in Berlin.
[sopoaktuell Nr. 349] ver.di begrüßt das Gesetz, das zwar nicht alle Forderungen von ver.di umsetzt, aber wichtige Impulse auf dem Weg zu einem inklusiven Arbeitsmarkt setzt.
Auch in diesem Jahr fand eine Arbeitstagung der zusammenarbeitenden ehrenamtlichen Schwerbehindertenvertretungen aus den ver.di-Fachbereichen und -Landesbezirken sowie der hauptamtlich für dieses Politikfeld Verantwortlichen in der ver.di-Bundesverwaltung in Berlin statt.
Was ist Inklusion?
„Tempo machen bei der Aufwertung“
ver.di-Aktionstag Behindertenhilfe am 3. Dezember
Kommerzieller Träger für Persönliche Assistenz in Köln kündigt Vertrag mit schwerbehinderter Klientin – und wird Beschäftigte los, die unzureichende Bezahlung kritisieren.
Die EU-Kommission hat ihre Strategie für die Rechte von Menschen mit Behinderungen 2021–2030 vorgelegt. Sie soll bestehende Benachteiligungen beseitigen.
Magazin
ver.di-Zeitung für Behindertenhilfe, Teilhabe- und Inklusionsdienste
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Viele weitere Informationen gibt es auch beim Bundesarbeitskreis Behindertenpolitik
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